23. Spieltag - Mittwoch, 20.04.2011: SV Bauerbach II - TSV Amöneburg 1:0 (Nachholspiel)
Ihr Auswärtsspiel in Bauerbach begannen die Berger bemüht, in der 1. Spielminute köpfte Florian Gebhard nach Flanke von Matthias Pape neben das Tor. In der 5. Spielminute wurde es erneut gefährlich für das Bauerbacher Tor, nach einem Amöneburger Freistoß verpasste die Offensive vor dem Tor um Haaresbreite. Die Gastgeber hatten ihre erste Chance des Spiels in der 10. Spielminute per Freistoß. Der Ball traf Markus Kraus im Gesicht, sodass dieser das Feld verlassen musste um behandelt zu werden. Bauerbach zeigte nun einige gute Aktionen in der Offensive, so verfehlten sie das Tor in der 16. Spielminute per Fernschuss nur knapp. Die Berger näherten sich dem gegnerischen Tor erst in der 24. Minute wieder, nach einer Ecke traf Markus Kraus den Ball jedoch nicht richtig, sodass dieser ins Toraus trudelte. In der 25. Spielminute musste der TSV den 0:1 Rückstand hinnehmen, der Ball wurde SV-Spieler Holger Vitt in ca. 20m Torentfernung auf dem holprigen Geläuf perfekt getroffen, sodass Manuel Biecker im TSV Tor keine Chance hatte. Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten, in der 29. Minute legte Matthias Pape auf TSV-Kapitän Markus Arlt ab, der jedoch das Tor mit links knapp verfehlte. Die Partie verflachte nun zum Missfallen der Zuschauer etwas, die nächste TSV-Chance bot sich erst in der 36. Spielminute, als Matthias Pape sich auf links durchsetzte, um dann in die Mitte zu ziehen und abzuschließen. Sein Schuss verfehlte das Tor jedoch knapp. Die Amöneburger wechselten in der 37. Minute zum ersten Mal, Sascha Ferber kam für Florian Gebhard. Bauerbach prüfte Manuel Biecker in der 43. Minute nochmals mit einem Fernschuss, Biecker konnte jedoch sicher parieren. Den Schlusspunkt der ersten Halbzeit setzte Steve Riedel, der in der Nachspielzeit nach schöner Kombination frei vorm Tor jedoch scheiterte.
Schiedsrichter Lutz Greif (FV Wehrda) war ein guter Leiter einer fairen Partie, in der für den TSV durchaus ein Punkt zu holen gewesen wäre.
kommen sie immer mal wieder vor und für den betroffenen Spieler bedeutet dies Schmerzen ohne Ende, Krankenhausaufenthalt und lange Ausfallzeiten, nicht nur auf dem Sportplatz sondern auch an seinem Arbeitsplatz. Dabei können auch noch Schwierigkeiten mit dem Arbeitgeber entstehen, ganz abgesehen von dauerhaften Gesundheitsschäden die den Spieler in seiner Zukunft belasten.Der TSV Amöneburg wünscht Sascha Bouta eine gute und schnelle Genesung und hofft, dass er möglichst bald wieder gesund als Spieler auf dem Sportplatz zu sehen ist. Alles Gute, Sascha!
